VTS Iserlon – FSV Gevelsberg
Mit 5:2 konnte der FSV in der sehr hitzigen Partie klar die Oberhand behalten. Direkt nach Anpfiff konnten die FSV Kicker bereits jubeln. Buchholz brachte den FSV mit 1:0 in Führung. Der zwischenzeitliche Ausgleich sorgte da nur für kurze Irritationen. Ferrera sorgte kurz vor der Pause dann wieder für die 2:1 Führung. Unschön wurde es beim Pausentee. Massiven Beleidigungen und Drohungen wurden ausgesprochen. Die vermutlich durch den Schiri herbeigerufenen Polizei zeigte während der zweiten Hälfte dann Präsens um einer Eskalation vorzubeugen. Unbeeindruckt davon baute der FSV seine Führung weiter aus. Einmal war es der Gegner der einen Schuss von Bartu unhaltbar abfälschte und zum 3:1 traf. Danach kam der eingewechselte Ostholt mit dem 4:1 zu seinem Tor. Das 5:1 erzielte wiederum Ferrera. Kurz vor Ende der Partie dann noch der „Anschluss“ für VTS zum Endstand von 5:2. Der FSV beißt sich langsam wieder in den oberen Regionen fest und freut sich jetzt auf das Pokalspiel am kommenden Donnerstag gegen den Oberligisten TuS Ennepetal sowie dem letzten Hinrundenspiel am Sonntag gegen den Spitzenreiter TSG Herdecke.
FSV II – BW Voerde
Im Aufwärtstrend befindet sich auch weiterhin die Reserve. An diesem Wochenende betreut vom gesperrten Dennis Hoppe sowie Axel Bremer gelang der Punktgewinn im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten aus Ennepetal. Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte gelang Borggräfe per Kopf die 1:0 Führung. Voerde ließ jedoch nicht lange mit dem Ausgleich auf sich warten. Gegen den nun ständigen Druck der Gäste konnte sich die aufopferungsvoll kämpfende Reserve jedoch gut wehren. Falls dann doch mal ein Abschluss zu Stande kam war Keeper Bremer mit seinen Paraden parat. Am Ende war sogar kurz der Sieg drin, jedoch vergab Ari die gute Chance. Nichts desto trotz waren am Ende alle (bis auf Voerde) überglücklich mit dem Punktgewinn. Es geht aufwärts und die Rückrunde ist noch lang ;)
Damen FSV
Die Damenmannschaft gewann fast kampflos. Der Gegner reiste nur mit 7 Mann an und dezimierte sich nach einem Zusammenst0ß selber auf 6 Spieler. Man einigte sich auf Abbruch und so blieben diese Punkte auch im Stefansbachtal.