Am vergangenen Wochenende testete die U11 gegen die U10 von RW Essen und Fortuna Düsseldorf. Gegen den Traditionsclub aus dem Ruhrgebiet gab es einen souveränen und auch in dieser Höhe verdienten 9:1-Sieg. Neben den etatmäßigen U11-Spielern kam David Fischer aus der E2 von Sven Mosebach zu seinen ersten Einsätzen. Diese hatte er sich durch starke Leistungen in den letzten Meisterschaftsspielen verdient. Nach anfänglicher Zurückhaltung fand er immer besser ins Spiel und scheiterte in einigen Situationen nur knapp am Essener Schlussmann.
Bereits einen Tag später gastierte die U10 von Fortuna Düsseldorf im heimischen Stefansbachtal. Das Team von Trainer Alexis Portselis gehört in der aktuellen Reviercuprunde immerhin zu den Top 3 dieser Spielrunde. Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, dass in der ersten Halbzeit vom FSV bestimmt wurde. Leider reichte es nur zur 1:0-Führung durch einen abgefälschten Freistoß (Yann Luca Husseck) denn weitere gute Chancen wurde leichtfertig vergeben. Auf der anderen Seite konnte allerdings auch Jonas Kotte einige Male sein Können unter Beweis stellen.
In der zweiten Hälfte verstärkten die Düsseldorfer den Druck und kamen zwangsläufig zu zahlreichen Chancen. Durch mannschaftliche Geschlossenheit und starke Torhüterleistungen (Jonas Kotte und Patrick Meier) konnten diese weitestgehend zunichte gemacht werden. Letztendlich konnten die Gäste aus der Landeshauptstadt zweimal erfolgreich abschliessen, sodass das normale E-Jugendspiel nach einem weiteren FSV-Treffer (Nick Münch) mit 2:2 endete.
Die dritte Halbzeit wurde dann im D-Jugendmodus 9 gegen 9 absolviert. Hier zeigte sich dann doch der Kräfteverlust durch das Spiel am Vortag und man verlor diese Halbzeit mit 1:2 (Torschütze für den FSV: Leon Rüdiger). Letztendlich war es ein Spiel in dem sich beide Mannschaften nichts schenkten und immer wieder ihr Heil in der Offensive suchten.
Für den FSV spielten: Jonas Kotte, Patrick Meier, Leon Herweg, Nick Münch (3), Finn Jonas Nowotsch (4), Matthias Weber, Yann Luca Husseck (3), Lennart Seitz, Noah Laake (1), Leon Rüdiger (1) und David Fischer