Nach einem langen Turniertag erreichte die U11 des FSV am Ende einen tollen 2.Platz.
Am Samstag und Sonntag Vormittag wurden in 6 Vorrundengruppen die Teilnehmer der Endrunde ermittelt, die dann am Sonntag Nachmittag gespielt wurde. Nur die jeweils Gruppenersten konnten sich für die 6 Plätze in der Endrunde qualifizieren.
Und der FSV setzte sich auch in seiner Gruppe verdient als Sieger durch. Mit Siegen über SpVg Hagen 11 (1:0), SV Hohenlinburg (4:0), BW Voerde (4:0) und einem Unentschieden gegen den FC Gevelsberg Vogelsang (0:0) wurde diese Hürde souverän gemeistert.
Die Endrunde der 6 Gruppensieger war also erreicht und es war klar, dass sich die Mannschaft noch einmal steigern musste, um sich in dieser äusserst starken Gruppe durchzusetzen.
Und dies gelang der Mannschaft mit Bravour. Mit einem verdienten 1:0 Erfolg gegen den SC Berchum Garenfeld startete die Mannschaft in die Gruppenphase. Im zweiten Spiel konnte ein starker Hasper SV ebenfalls mit 1:0 besiegt werden.
Das dritte Spiel verlor man mit 0:1 gegen den späteren Turniersieder FC Herdecke Ende. Dieses unglückliche Gegentor sollte auch das einzige Gegentor für den FSV im gesamten Turnierverlauf bleiben. Leider war dies, wie sich am Ende zeigen sollte, aber das entscheidende Tor im Kampf um den Turniersieg.
In den letzten beiden Spielen merkte man der Mannschaft an, das diese bisher 7 Spiele des Tages sehr kräftezehrend waren.
Trotzdem setzte sich der FSV mit Wille und Leidenschaft jeweils mit 1:0 gegen den SC Obersprockhövel und Boehle Kabel durch erreichte mit 12 Punkten der Endrunde den 2. Platz.
Sieger mit 13 Punkten wurde der FC Herdecke Ende.
Das Torverhältnis von 13:1 aus 9 Spielen der Vorrunde und Endrunde
zeigt, dass die Mannschaft um Kapitän Nick Emmerich heute ein klasse Turnier spielte.
Nach dem Einzug ins Pokalhalbfinale Mitte der Woche war dieser 2. Platz ein weiterer Erfolg für die jungen Kicker des FSV Gevelsberg.
Es spielten:
Max Kosemjakin, Marsel Haracic, Lukas Mainka, Jeremy Obi, Jannick Gross, Nick Emmerich, Tom Kerkhoff Miguel Okunek, Tim Luca Nöther